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     ... änd the Bänd played on
                                                Die Geschichte einer Bänd !

 

 

 

 

                 Sie spielten vor Bettlern ...


                            ... und Königen !

 

      Aber wie konnte es nur so weit kommen ?

  >> Wie entsteht eine Bänd ?
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Es geht voran !
 
>> Live am Arsch der Welt
  >> War alles für den Arsch ?
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Neue Ärsche und Gesichter (die werden ihnen helfen)
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Alles Neu macht der Mai !
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Weiler bebt !
  >> rund ging´s her im Eck !
 
>> Der "Börsdaygig"
  >> Johnny sagt Bye Bye !

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Nikomäuschenparty 2009
  >> Look back ! ( Plakate und Werbeartikel aus vergangenen Tagen )
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Die Videoclips der Bänd bei YouTube
(rechte Maus, Link in neuem Tab öffnen)

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie entsteht eine Bänd ?
Eine wahre Geschichte von Johnny P.


Es war einmal, vor langer langer Zeit ...
Nö, eigentlich war es am 24.06.2005. Da zogen  2 lustige Gesellen (Didi D. und Johnny P.) los, um mit der weiblichen Belegschaft in der Firma engere Kontakte zu knüpfen. Da Johnny P. durch sein früheres Image als Hausmeister Alfons P. bereits zu großem Ruhm gelangt war, war es ein leichtes, mit der "dämlichen" Belegschaft  ins Gespräch zu kommen. Um nun die Herzen dieser Mädls zu erobern, wurden kleinere Lügengeschichten aufgetischt, was der Damenwelt scheinbar zu gefallen schien.

Da Frauen in der Regel auf Schauspieler oder Musiker stehen, hatte Johnny seine Lügendatei um eine alles verändernde, klitzekleine Lüge erweitert. "Wir haben eine Bänd" war plötzlich Johnnys Aussage. Auf die Frage, wie die denn hieße, reagierte er spontan mit

"DIE GRANULATOREN"( schließlich arbeiteten ja auch beide in derselben Abteilung, der Granulierung ). Rasch wurde der zufällig vorbeilaufende Kollege (H. S.) den Mädls als Bassist vorgestellt, was Dieser aufgrund seiner "heiteren Stimmung" auch sofort bestätigte.
Um mehr Details der Mädels zu erfahren, gaben die Zwei nun vor, auf der Suche nach  einer tollen Sängerin zu sein. Da anscheinend keines der Girls von sich und ihrer Stimme überzeugt war, lehnten alle dieses Angebot dankend ab. Auch als die Ansprüche so weit herunterschraubt wurden und es ausgereicht hätte, mit den weiblichen  Reizen als Frontfrau die Blicke der Fanscharen auf sich zu ziehen, um so von den musikalischen Defiziten der Musiker abzulenken, war Keine bereit diesen Job zu übernehmen. Stattdessen boten sie ihre Dienste als Managerin, Pressesprecherin und Fan-Beauftragte an, was die Beiden auch spontan annahmen. Aus diesem Grund wurde auch über Wochen hinweg der Kontakt per E-Mail aufrechterhalten.
Eine ständige Nachfrage, wann DIE GRANULATOREN
denn endlich mal live zu hören seien, veranlasste Johnny P. spontan dazu, den  Bassisten (H. S.) zu feuern.  Er dachte wohl, nur so könne er einem eventuell anstehenden Gig zuvorkommen. Nach ca. 6 Monaten  war der Druck auf die Jungs aber derart hoch (sie waren bereits  zum anstehenden "Johnny Playbäcker & Friends Day" gemeldet), daß ein ”come-back” wohl unumgänglich schien.
Rasch wurde unter den Fittichen von Dj Ewu in dessen Privatstudio ein Demoband aufgenommen um die musikalischen Qualitäten der Bänd zu testen. Die Folge war, der zwischenzeitlich rehabilitierte Bassist (H. S.) verließ freiwillig die Bänd. Was nun? Schließlich hatte man Verträge einzuhalten und die ständig wachsenden Fanscharen konnte man nicht noch einmal enttäuschen. Also suchte man nach einem neuen Bassisten.
Um schnellst möglich zum Erfolg zu kommen, setzte man die Ansprüche recht niedrig an. Erstens konnte man einen Bassisten ja in irgend eine dunkle Ecke der Bühne stellen, ohne daß der groß das Bühnenbild stört und zweitens würde die Mehrzahl der  weiblichen Fans eh auf  Sänger und Gitarrist  Johnny P.  oder Drummer Didi D. stehen.
Das Schicksal wollte es wohl so, daß nach jahrelanger Funkstille, Mr. Balrok (ein alter Schulfreund von Johnny) auftauchte und quasi um ein Engagement bettelte.
Um dem typischen, unverwechselbaren "Granulatorensound" den notwendigen Feinschliff  zu verleihen, wurde gleich noch  Mr. Balrok`s  langjähriger Zellennachbar Jogi Uruk-hay als Keyboarder verpflichtet. War dies der Beginn einer Weltkarriere? ...


Das 1. offizielle Foto der Bänd:  Didi,  DJ Ewu,  Mr. Balrok,   Johnny  &  Jogi 

Wir über uns:

Wenn wir gerade mal nicht durch die Welt touren, dann sind wir ganz normale Familienväter,
oder auf dem besten Wege solche zu werden. Außer der Liebe zur Musik verbindet uns unser gemeinsames Hobby - von Montag bis Freitag für Unmengen an Kohle zur Arbeit zu gehen.


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Es geht voran !
Immer noch von Johnny P.

Am Tage des 1.Septembers, traf man sich im Proberaum in Weiler (auf Didis Hausboot),
um in neuer Besetzung das Vorhaben “Gebt den Mädls was sie fordern” zu bewältigen. Nach kurzer Einweisung der beiden "Neuen" in ihre Instrumente, legten wir sofort mit unserem Opener “the party ain´t over yet“ los und ernteten gleich tierischen Applaus, der schon zahlreich anwesenden Zaungästen. Egal ob es der freundliche Herr war, der nur zum Wasseruhr ablesen vorbeikam oder die Feriengäste vom Bauernhof, alle sprangen sofort auf unseren ins Blut gehenden Boogie Woogie-Sound an. Wir sahen uns deshalb in unserem Vorhaben bestätigt und beschlossen nun, unser Set um einige Songs zu erweitern.
Nach der nächsten Probe konnte man schon die beachtliche Anzahl von 20 Songs vorweisen, ohne das Drumsolo von Didi und die geplante "special guest- -Einlage" einer Rassefrau zu berücksichtigen. Auch diesmal waren wieder zig “Hörlustige” dabei, die keine Scheu zeigten und hemmungslos im Hausboot Rock´n Roll tanzten. Nun wussten wir, wir haben es geschafft. Die Welt würde uns zu Füssen liegen und wir brauchten sie nur noch zu treten -ääh betreten,  die Bühnen dieser Welt. Deshalb gönnten wir uns nach all den Strapazen nun eine Pause und urteilten, daß es reicht, wenn wir uns 1 Woche vor Tag X zur Generalprobe wieder in unserer zweiten Heimat, in Weiler einfinden würden. Aus Platzgründen dann aber lieber in Didis Stadel.
198 Stunden vor dem “big event” war es dann soweit. Alles begann mit einem Fotoshooting für Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Gekonnt cool spulten wir unsere Show ab und flirteten mit der Kamera was das Zeug hielt. Im Stadel war der Bär am tanzen. Alle Gäste die zum “d-day” eingeladen waren, tanzten ausgelassen vor der Bühne.
Auch als uns die Hiobsbotschaft erreichte, daß unser special guest sich weigerte mit uns zusammen zu singen, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Spontan bot ein anwesender Fan (Anita) Hilfe an und rettete so das Unternehmen “ Paperplane”

War dies der Schlüssel mit dem man das Tor zum Arsch der Welt öffnet... ?

Die Granulatoren auf ihrem Hausboot ...
                          

                          
auf dem Weg zum Arsch der Welt ... 
                                                     

                                               
       mal ganz soft ...
                                                                                              

                                                                                              
und auch mal ganz "verrockt"


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Live am Arsch der Welt !
Na klar, von Johnny P.

Die Zeit der wochenlangen Rechtfertigungen gegenüber so genannten Fans, warum ausgerechnet sie keines der so sehr begehrten Konzerttickets für den Stellwerk-Gig erhalten haben war vorbei. Die rund 100 Tickets die in den Vorverkauf gelangt waren, waren bereits nach 2 Tagen ausverkauft und jeder der stolzer Besitzer einer solchen Rarität war, zog von nun an neidische Blicke auf sich und durfte sich deshalb nicht als Kartenbesitzer outen.
Bis zuletzt versuchten einige mit unlauteren Mitteln und eindeutigen Angeboten, sich bei der Einlasskontrolle Zugang zu verschaffen. Doch auch dort wurden  keine “Mitleids-Tickets” ausgegeben und mit eiserner Hand die Meute zurück gewiesen. Im Saal selbst war alles so vorzufinden, wie es sich der “Godfather des Boogie - Woogie" -  Johnny Playbäcker gewünscht hatte. Der extra für dieses Event angefertigte Bühnenhintergrund mit gigantischen
Arschbacken des Künstlers “Balrok” (also des Bild isch von dem, idd dia Arschbagga) wurde von lila strahlenden 1000 Watt Scheinwerfern angefunzelt. Ebenso war die Getränkekarte an diesem Tag auf die Bandmitglieder abgestimmt und so trugen die "Säfte" Namen wie "Playbäcker", "Balroker", "Dirty Didi" oder  "Doppelter Jogi". Selbst der Hinweis aufs "Stille-Örtchen" kam an diesem Tage nicht ohne die Stars des Abends aus.

In einer Art “Tresor” befanden sich jedoch die wahren Schätze des Abends.
Hinter Panzerglas geschützt, standen 13 süße, leicht bekleidete Mädls und waren den gierigen
Blicken der gaffenden Meute ausgesetzt und sind dies noch bis Ende November.
( Du kannst natürlich jederzeit ein-zwei-drei-vier Augen auf sie werfen, schau einfach mal bei
Womän in Uniform vorbei ).
Alles war also perfekt organisiert, die Masse wartete nur noch darauf, daß die No One-
Bänd aus Happy Town "DIE GRANULATOREN
" endlich die Bühne rocken ...

Hier einige Bilder "Live am Arsch der Welt" vom 21.10.06

Einen ausführlichen Konzertbericht der Presse(n) findest du am Ende dieses Berichtes.
Über den Abend kann und will ich nur soviel sagen:
Alle Beteiligten, egal ob auf - oder vor der Bühne, hatten ihren Spaß und trugen dazu bei,
dass es ein unvergesslicher Abend für uns alle wurde.
Ein “superspecialsonderthanks” an den einzig wahren “Festlwirt” mit seinen zwei “Saftschubsen”
Biggi und Andrea für Speis und Trank und alles Andere.
Thanks auch an : Heidi Fues (the Best...), Tanja Mahler-Overdaiver  (for all), Ilona (von dr Alb)
Anita Strauß (Miss Paperplane), Dorothea Doppelripp (ich kauf nur noch bei dir)
Alexandra Fink (Hossa-Karamba-Peng Peng), Schantall Pfännle (für was eigentlich ???)
Rosl & Alfons (für mein zweites Standbein), Dj Ewu & “Miss Vivi Lightman” (Sound&Light)
Jogi, Didi, Balrok (Dange dass ihr hand midschbiela daffa)
Balrok extra thanks für geniales Bühnenbild.
1000 Dank an alle Fans für eure Treue und ein letztes Thanks an
"Dui mo dohenda g´hogget isch ond mi so seilood wia e bee" ...
                                                                                                                                 Bye bye Johnny

SÜDWEST PRESSE/EHINGER TAGBLATT 23.10.06

Sogar in den Timbuktu News (Die Bildzeitung jenseits von Afrika) wurde darüber berichtet

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War alles für den Arsch ?
Auch heute hat es Johnny P. geschrieben.

Nach dem am 21.10.06 im Stellwerk/Schelklingen der Startschuß zur legendären “Rocktober-
Tour” gefallen war, standen noch weitere 8 Mammut-Konzerte "all over the world" an.
Verwöhnt von der großzügigen Bühne im Stellwerk, mussten wir tags darauf im Londoner
Hammersmith mit weniger Luxus auskommen. Nach einer kurzen Zugabe von ca. 30 min.,
eilten wir zum bereitstehenden Heli, um unsern Jet in die USA noch rechtzeitig zu erreichen.
Gerade genug Zeit um die Klamotten zu wechseln und noch ’nen Big Mäc zu verhaften
und schon standen wir im Coloseum in Cleveland vor 13.000 begeisternden Fans auf der
Bühne und zogen unser gewohntes Set durch.
Ein weiterer Gig in San Francisco vor 8.000 Peoples folgte, bevor wir unseren ersten und
einzigen “Day off” während der ganzen “Rocktober-Tour” hatten. - Dachte ich zumindest,
doch der Promoter hatte die Konzertorte so geschickt gewählt, daß durch die verschiedenen
Zeitzonen ein freier Tag im Tourplan auftauchte, der gar keiner war. Dies war der Tag,
an dem die Entscheidung viel, dass Jogi uns verlassen wird.
Anders verlautender Pressemitteilungen vom 23.10. (2 Tage vor der Entscheidung),war es
sein persönlicher Wunsch, nach der Tour nicht mehr als Keyboarder bei den Granulatoren
weiterzumachen. Tokio und Sydney waren, aufgrund der “Stimmung” die in der Band
herrschte, Konzerte die ohne große Extras abgespult wurden, aber trotzdem von den jeweils
gut 100.000 Fans frenetisch gefeiert wurden. In Timbuktu erreichte uns dann die
Nachricht aus good old germany, dass ein Vertrag mit einer neuen Keyboarderin kurz vor
dem Abschluss stünde. Wir rockten den Sahara Palais wie wir zuletzt das Stellwerk rockten
und 56.000 waren total aus dem Häuschen. Als wir einen Tag später in Madrid vor über
60.000 den Real Pavilion kräftig einheizten, hatten wir noch den Sand der Sahara in den
Schuhen. Trotzdem blieben alle standhaft und gaben bis zur letzten Sekunde alles.
Beim Abschluss-Konzert in Paris gab es dann doch so etwas wie Wehmuts-Stimmung.
Immerhin war es der Abschied der Rocktober-Tour und der letzte Gig mit unserem
Keyboarder Jogi. Als krönenden Abschluss einer gigantischen Tour, sang Johnny diesmal
sein bekanntes “wherever you go“ erst in der Zugabe und widmete es beim Schein von
45.000 Wunderkerzen seinem scheidenden Freund ...
Sollte dies das Ende der Granulatoren sein? War alles für den Arsch?

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Neue Ärsche und Gesichter
Johnny P. hat es mal wieder ganz alleine gemacht.
         
                                                    
... die werden ihnen helfen !

Wie man schon am neuen Logo erkennen kann, hat sich bei der No.1 Band in Town in den
letzten Wochen einiges verändert. Auch personelle Umbesetzungen wurden notwendig, da
neben Jogi, der bereits im November die Band verließ, nun auch Mr. Balrok ersetzt werden
musste. Beide schafften es nicht, ihre Suchtprobleme in den Griff zu bekommen (die Malerei)
und konnten deshalb nicht weiter bei den GRANULA
+OREN mitwirken.
Seit Anfang März rocken DIE GRANULA
+OREN  nun in einer neuen Traumbesetzung,
die sich bereits einem auserlesenen Puplikum präsentiert hat.
Ab sofort wird links neben Johnny (vom Puplikum aus gesehen) Bassist Guddi Fiveender
die Sicht auf Drummer Didi doch sehr einschränken. Im Gegensatz zu Balrok, spielt Guddi
einen "Fünfender", der erstmal auf der Bühne untergebracht werden muß.
Da es doch Tatsächlich auch männliche GRANULA
+OREN-Fans geben soll und wir der
Meinung sind, daß Frauen nicht nur was für`s Auge, sondern auch für unseren Proberaum
wären (übervolle Aschenbecher und Mülleimer, von den leeren Flaschen gar nicht zu reden),
wurde Anita Paperplane als neue Putz-äääh Keyboarderin auserwählt.
Wird Anita im Proberaum der GRANULA
+OREN zukünftig mit eiserner Hand regieren?

Die neuen GRANULA+OREN  Didi, Guddi, Johnny, Anita
      
Guddi "Fiveender " &  Miss Anita Paperplane


                          ... die werden ihnen helfen !
Haben auch Sie manchmal so ein komisches Pfeifen in den Ohren? Müssen auch Sie
ständig ihre Mitmenschen mit einem freundlichen "Hää" um eine Wiederholung ihrer
Fragen bitten? Dann wird es höchste Zeit für
Die Granula+oren von playbäcker.
Mit
Die Granula+oren von playbäcker mehrmals täglich “ohral” die Gehörgänge
durchspülen und Sie fühlen sich wie neugeboren. Klinische Forschungen haben er-
geben,
Die Granula+oren von playbäcker fördert ebenfalls die Durchblutung und
hält den Kreislauf in Schwung. Ebenso stärkt
Die Granula+oren von playbäcker
bei gezielter und regelmäßiger Anwendung die Nackenmuskulatur (das so genannte
Headbangersyndrom) und beugt durch automatisch einsetzenden Anfällen von Luft-
gitarrengespiele frühzeitigen Gicht- und Rheumaanfällen vor.
ACHTUNG:
Sollten Sie bereits erste Anzeichen eingeschlafener Füße verspüren,
darf
Die Granula+oren von playbäcker nur in geringer Dosis eingeflößt werden.
Unkontrolliertes umhertippeln, ausgelöst durch den Wirkstoff
Boogie-Woogie, kann
verheerende Folgen haben.
Die Granula+oren von playbäcker macht zwar sehr
schnell süchtig, ist aber absolut frei von Nebenwirkungen und kann ohne Bedenken
jungen - und älteren Mitmenschen gleichermaßen verordnet werden.
Über etwaige Spätfolgen bei Schwangeren liegen uns derzeit noch keine Studien vor.



DIE GRANULA+OREN vom playbäcker
... g
ibt es in den Packungsgrößen: laut *   sehr laut **   und Gehörsturz ***

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Der "a little bit liver" Tourreport 2007
Der Johnny war`s, der Johnny war`s ...



Das Auftaktkonzert der "a little bit liver" Tour 2007 fand traditionell im Schelklinger Stellwerk
vor rund 8400 begeisternden Fans statt. Vom 10 jährigen Steppke bis hin zum 70 jährigen Greis
waren alle Altersklassen vertreten. Das neue, weiße Bühnenoutfit der GRANULA+OREN
stach sofort ins Auge und kam bei der gewaltigen Lightshow voll zur Wirkung. Als Opener
diente ein Hit der eher unbekannten, britischen Teeny-Band STATUS QUO.
"Whatever you want" oder so ähnlich sangen tausende Fans bereits nach wenigen Sekunden
lauthals mit. Was dann kam, war zu erwarten. Es folgte Hit auf Hit und nach gut 70 min gönnte
sich die Band eine kleine Pause.

Dr. mus Johnny P. - Zivi Guddi F. - Sanitöter Didi D. ...
Diese nutzten einige anwesende Penner, um ein Sauflied anzustimmen.
Erst als DJ Ewu ihnen den Saft abdrehte und Anita ihnen "Stage-verbot" erteilte, konnte der
2 Teil der Show beginnen. "The Party ain´t over yet" war gleich der richtige Einstieg und hielt
auch bis zu dem Zeitpunkt, als Johnny kurz die Bühne verlassen musste um seinen falsch
geparkten Heli weg zu fliegen. Diese Zeit nutzten Dirty Didi und Guddi Fifeender um ein Solo
zu spielen, das weltweit so noch nirgends zu hören war. Beim Finale mussten die Spanngurte
die sicherheitshalber um das Stellwerk gespannt wurden nochmals gestrafft werden.
"Rockin all over the world" klang noch bis in den frühen Morgenstunden über das
Bahnhofsgelände. Fazit: Ein geniales Konzert, das aber auf Grund seiner fast 180 min Dauer 
für "Anfänger-Fans" zuviel des Guten ist...
 ... Anita P. und DJ Ewu beim Tourauftakt am 15.09.07 im Stellwerk ↓

... Tags darauf in Emmelhofen reagierte die Band auf die Erkenntnis des Vortags und kürzte ihr
Set um gut 30 min. Da der Gig in Emmelhofen unter der Schlagzeile
Konzert für neu Zugezogene

angekündigt war, war man darauf vorbereitet, daß niemand außer der Band und Ortsvorsteher
ROLF S. im Hinterhof anwesend war. Es ist halt leider so, daß in Emmelhofen nur alle 15 -20
Jahre ein neuer Mitbürger begrüßt werden darf. Erst als ROLF S. in Absprache mit der Band
die Tore für alle Einwohner öffnete, strömten alle 6 Bewohner in den total überfüllten Hinterhof
und durften ein grandioses Konzert erleben. Inzwischen sind bereits mehrere Anfragen für das
nächstjährige "Emmelhofen -rockt- Festival" als Headliner eingegangen... 
 

Für Nachtschwester Anita P. gab´s auf dieser Tour nichts zu lachen.

DIE GRANULA+OREN warten im Hinterhof von EMMELHOFEN

Wo um himmelswillen liegt Tschessebobbehaio ?
... mag sich wohl jeder gefragt haben, der die Tourdaten der  "a little bit liver" Tour 2007
laß. Deshalb waren bei diesem Gig im dortigen Pub auch nur absolute Insider anwesend oder
solche, die früher in Erdkunde zu den "Streberschlümpfen" zählten. Immerhin, rund 150
dieser Streber fanden den Weg nach T.b.h. (liegt übrigens links unten auf der Landkarte)
und feierten mit einer Band in bester Spiellaune. Der Sound im Pub war der Beste der
bisherigen Tour. Dies lag aber nicht an den örtlichen Gegebenheiten, sondern daran, daß
DJ EWU endlich den Knopf an seinem Mischpult wieder fand, an dem er die Höhen und
Bässe manuell einstellen konnte...


Ein Meister und sein Lehrling

... der Saal des Cafe Größenwahn in Kleinlich war leider nicht ganz ausverkauft.
Wer kann heutzutage schon Hallen mit 600000 qm füllen? Nicht daß es am Kartenabsatz
gelegen hätte, nein - vielmehr die strengen Auflagen was die Sicherheit betrifft sind Schuld
daran, daß die Halle nur gut 3/4 gefüllt war. Was der Stimmung aber nicht im geringsten
schadete. Es liegen nur Schätzungen vor wie viele Besucher anwesend waren. Als Johnny zu
Beginn des Konzertes die Menge aufforderte durchzuzählen, hatten einige Fans enorme
Schwierigkeiten die Zahlenreihenfolge einzuhalten und so musste das Spielchen öfters von
neuem beginnen. Der Auftritt der GRANULA+OREN war schon längst vorbei, als man in
den hinteren Reihen noch immer am zählen war...

... nach dem Stellwerk-Gig folgte nun ein weiteres Heimspiel der No. One Band aus
Happy Town. Doch aus dem geplanten "Herbstfest" in Weiler im Kuhstadel wurde ein
"Sommerfest". Aus klimatechnischen Gründen musste der GRANULA+OREN Auftritt von
den frühen- in die späten Abendstunden verlegt werden. Temperaturen um die 35° zwangen
den Veranstalter DIETER W. vom Bruckfelshof mit Rücksicht auf die Gesundheit der
Musiker, diese erst um 23:00 den Stadel rocken zu lassen. Um die ungeduldige Meute nicht
zu verärgern, gab es ab 15:00 für alle freie Verpflegung, Freibier, Kaffee und Kuchen bis zum
Abwinken. DJ EWU sorgte dabei mit seiner "Konservenmukke" für Kurzweil bei den Fans
und brachte so die Stimmung schon vor Konzertbeginn auf den Siedepunkt. Unter den rund
2000 Zuhörern sollen auch die beidenb Ex-Mitglieder Balrok und Jogi gesichtet worden sein.
Gerüchten zufolge waren sie aber nur gekommen, um das Freibier -Angebot bis ins
Unermessliche auszukosten ...

... die beiden Ülüm-Konzerte  im Lokus am Bahnhof und im Lokus am Münster waren als
umsonst und drinnen angekündigt. Doch der "Besitzer" dieser beider Lokalitäten wollte
partout nicht auf seine 50 Cent "Pinkelpenny" verzichten und sorgte so bei den wütenden Fans
für Unmut. Nach zähen Verhandlungen einigte man sich darauf, daß nur die sogenannten
"Sitzpinkler" einen Obolus abzudrücken haben. Dennoch scheint dieser "Pisspage" an beiden
Tagen das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben. Er muß wohl geahnt haben, daß gut 95%
aller  GRANULA+OREN - Fans dem weiblichen Geschlecht angehören und diese nur in den
seltensten Fällen im stehen pinkeln. Der Andrang war phasenweise so groß, daß erst eilig
herbeigeschaffte "DIXI-Einmannbuden" ein reibungsloses Kommen und Gehen ermöglichten.
Trotz Allem, zwei gelungene Gigs die nach einer Wiederholung im nächsten Jahr schreien.
(Dann aber ohne Pinkelpenny in der Herren-Toilette) Also Mädls, trainiert mal schön.
Was glaubt ihr was der Pisspage für Stielaugen machen wird, wenn er sieht wie ihr auch ohne
Schüssel ne Stange Wasser in die Ecke stellen könnt ...

Zivi Guddi Fiveender völlig fertig nach den Konzerten in ÜLÜM
(Im Hintergrund gut zu erkennen, die eilig herbeigeschafften "DIXI-Einmannbuden")

... das erste Unterwasser-Konzert im Blaubeurer Mörekedom fiel buchstäblich ins Wasser.
Die Regenfälle der letzten Tage machten es Unmöglich in die Blaue Grotte einzutauchen
und so ein Konzert unter normalen Bedingungen zu veranstalten. Deshalb musste nicht nur
dieser, sondern auch der für den nächsten Tag geplante Gig im Kreiskrankenhaus Blaubeuren
zu Gunsten "Wassergeschädigter" abgesagt werden.
Doch wer  DIE GRANULA+OREN kennt, der weiß daß sie ihre Fans nicht so einfach im
Regen stehen lassen. Deshalb beschloß das Management für die schon zahlreich
erschienenen Fan-Clubs eine  
"FÜRUMSONSTUNDDRAUSENUNPLUGGEDSPECIALSONDERSHOW" zu veranstalten.
- Na ja gut,  ein wenig Strom war schon nötig, wie sonst hätten die Töne aus Anitas Keyboard
heraus finden sollen? Highlight des Abends war aber sicherlich das " unplugged Drumsolo "
von Dirty Didi, das er völlig frei auf einem improvisierten "Schlagbaum" ablieferte.
Besser hätte man sich das Abschlußkonzert der  "a little bit liver Tour 2007" nicht wünschen
können und hat allen Beteiligten richtig Spaß gemacht. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder
bei einem unserer zahlreichen Konzerte oder auf der nächsten GRANULA+OREN-Tour 2008.
DANKE an ALLE die an dieser Tour irgendwie beteiligt waren.
                                                                                                   thanks, good night and bye bye ...

Nachtschwester Anita P. "fast unplugged" & Sanitöter Dirty Didi am "Schlagbaum"

DIE GRANULA+OREN 2007
Pfleger DJ Ewu - Zivi Guddi F - Nachtschwester Anita - Sanitöter Didi D und Dr. mus. Johnny P.

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 Alles Neu macht der Mai !
Johnny P. hat´s mal wieder ganz alleine gemacht.
 
... und deshalb trifft dieses Motto auch auf DIE GRANULA+OREN zu. Wie auf den Fotos vom
" Tanz aus dem Mai-Gig " am 31.05.08 in Schmidt´s-Bistro in Allmendingen nur unschwer zu
erkennen ist, ist auch bei uns einiges neu. So ist zum Beispiel unsere Keyboarderin Anita um
ein ganzes Jahr älter geworden. Auch das Vorhaben ihres Managers, sie als "Susi Quattro -
Double"
zu vermarkten, wird wohl den natürlichen Alterungsprozess, dem Frauen nun mal 
ausgesetzt sind, nicht groß aufhalten können.
Auch an Mr. Guddi Fiveender gingen die Frühlingsgefühle, die der Mai so mit sich bringt, nicht
spurlos vorbei. Er nutzte die tropischen Temperaturen die wir im Eck vorfanden, um sein neues
Sommeroutfit gleich für "Malle" zu testen. Auch seine "zufällig" in der Hemdtasche befindliche
Sonnenbrille konnte er bei der gigantischen Lightshow, die diesmal von DJ Ewu gestaltet
wurde, gleich gekonnt cool zum Einsatz bringen.
Kommen wir nun zu Didi: Auch an ihm nagt der Zahn der Zeit. Mal abgesehen davon, daß er
leichtes Übergewicht mit sich rumschleppt und er mittlerweile eine Frau zuhause hat, die die
40ziger Marke (nicht Kilo sondern Jahre) auch schon überschritten hat. Nein, auch mit den
Ohren will´s bei unserem Schlagzeuger nicht mehr so richtig klappen. Sein ständiges
"i heer nix" veranlasste uns dazu, ihn direkt vor unsere 600 Watt Boxen zu setzen,
was er wiederum mit einem "des isch so laut" kommentierte. Erst mit einem "zufällig"
beschafften Gehörschutz konnte Didi befriedigt werden.
Was ist neu an Johnny ??? - Wenn du die 2 neuen T-shirts die er beim Gig anhatte mal nicht
beachtest und die Fotos unten mit älteren Bildern vergleichst, dann wirst du feststellen, daß
Johnny noch genauso fit, sexy, gutaussehend, sympathisch, jung geblieben, adrett, begnadet,
smart, perfekt ... ist, wie wir ihn schon immer kennen.
Ach so ja, die Haare trug Johnny beim Eck-Gig etwas länger. Zwischenzeitlich hat er sich aber
von seiner Matte wieder getrennt, getreu nach dem Motto "a schees Gsicht braucht Platz"
Alles in Allem war es ein Gig der uns sehr viel Spaß gemacht hat und es war bestimmt nicht der
letzte Auftritt in Schmidt´s-Bistro ...
                                                                            bye bye Johnny ... and the party ain´t over yet ...


Bilder vom Tanz aus dem Mai-Gig am 31.05.08

   
DIE GRANULA+OREN 2008  
Der Rythmusmaschinenspieler:   DIRTY DIDI  
Der singende Gitarrenspieler:   JOHNNY PLAYBÄCKER  -  Der Bassspieler:   MR. 5E
Die Tastatöse:  ANITA PAPERPLANE  -  Der Mischler: DJ EWU  (nicht im Bild, Raucher)
 

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Weiler bebt !
Auch diesmal von Johnny P.

Am 13.09.08 war es wieder mal soweit, Doro & Didi luden ein und Alle kamen.
Keiner wollte sich das "Jahres-Highlight in Weiler" entgehen lassen und drängte bei arktischen
Temperaturen und stürmischen Winden in den zur Partyzone hergerichteten Stadel des
Bruckfelshofs. Neben der großen Getränkeauswahl, dem reichhaltigen Buffet und einer
Dia-Show aus besseren Zeiten, war sicherlich der Auftritt der GRANULA+OREN der
Höhepunkt des Abends. Punkt 21:00 betraten Johnny und seine Mannen ( ok, Anita war auch
mit dabei ) die Bühne und spielten ein verkürztes Set ihrer "2008 - Show".
Dank einer gutgelaunten Band und eines tollen, satten, bassigen Sounds, für den mal wieder
DJ Ewu zuständig war, ist der Stadel jetzt so gut wie " staubfrei ". Er jagte die Beats der
Band bis in die letzten Ritzen des Gebälks und sorgte so für gute Laune bei den Fans.
Die letzten beiden Fotos sind nicht etwa s/w, nein, sie wurden gegen Ende des Abends geknipst
und zeigen Anita & DJ Ewu leicht eingestäubt.
Einen besonderen Dank möchte ich Doro & Didi aussprechen, die für diesen Tag einiges an Zeit
und Arbeit investieren mussten und zur Belohnung dafür, das ganze Chaos am nächsten Tag
wieder beseitigen durften.
Aber immerhin, "abgestaubt" war ja schon ... bis denne, bye bye Johnny

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rund ging´s her im Eck !
Von Johnny P.

Am 13.10.08 erschien dieser Artikel in der Ausgabe der Schwäbischen Zeitung ↓


Mehr Fotos vom  " Eck-Gig "am 11.10.08 in Schmidt´s - Bistro in Allmendingen gibt es hier.

Didi wartet gespannt auf das was da wohl kommen mag ... während Johnny schon Alles gibt. ↓

Auch Mr. Guddi 5Ender geht das Ganze zunächst noch recht locker an, aber dann ... ↓

Anita und Didi wie immer recht textsicher ↓

Auch wenn die Jungs und Mädls von der Technik leicht "bekifft" aussehen (Kat & DJ Ewu) ... ↓

... es gab keine Drogen, es war wohl die geile Mucke der Band die sie in "Trance" versetzte. ↓

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Der "Börsdaygig"
Schon wieder von diesem Johnny P.

In den letzten Tagen ging es ziemlich rund, - nicht nur im "Eck", - auch an der Börse.
Alle redeten von einer weltweiten Wirtschaftskrise und mussten mit ansehen, wie ihre
Aktien ins Bodenlose fielen.
Glücklich sind dagegen die, die ihr Vermögen in "Johnny Playbäcker Gedächtnisaktien"
angelegt hatten. Wie zum Beispiel S.B. aus N ( Name und Ort werden aus steuerrechtlichen
Gründen geheim gehalten). Sven hatte rechtzeitig sein ganzes Hab und Gut in "JPG-Aktien"
umgewandelt und wurde jetzt reichlich dafür belohnt.
Um dieses Ereignis auch angemessen feiern zu können, lud Herr Bernsteiner am Sa. den
25. 10. 08 seine engsten Freude zu einer "Börsdayparty" in seine Privatgemächer nach
Nasgenstadt ein und verwöhnte sie mit allerlei Kostbarkeiten aus "Muttis Küche".
Auch was die Unterhaltung betraf, nur das Beste war S.B. aus N gut genug für seine Freunde.
Da war es ja fast logisch, daß nur eine Band für diesen "Börsdaygig" in Frage kam.
Die No. One Band aus Happy Town, - DIE GRANULA+OREN ...

 Aktienausgabe und Zeichnung ↓               ... während Dirty Didi schon seine erste Mio. feiert.↓

DIE GRANULA+OREN spielten auf ... ↓

... und ließen bis in die frühen Morgenstunden die Puppen tanzten.                             

Hemmungslos warfen diese mit "Anderwäär" und auch sonst gab es eindeutige Angebote. ↓

Aber die Band ließ sich nicht beirren und spielte einen tollen Gig.↓

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Johnny sagt Bye Bye
Von Johnny P.

Am Freitag den 13. fand die erste ordentliche Jahreshauptversammlung der Granula+oren im
Stellwerk statt. Vertreten waren alle Bandmitglieder, sowie die beiden Ex-Mitglieder, Balrok
und Jogi Uruk-hay (rein zufällig natürlich). Auch wenn Keyboarderin Anita bereits vor einigen
Wochen durchsickern ließ, daß sie die Band wohl verlassen wolle, so deutete zunächst doch
einiges darauf hin, daß es mit der No. One-Band aus Happy Town trotzdem irgendwie weiter-
gehen würde. Zu Beginn der Versammlung wurde noch über mögliche Gigs und eine/n möglichen
Nachfolger von Anita diskutiert. Gegen Ende der Debatte wurde aber ziemlich deutlich, daß die
Zukunftspläne einiger Bandmitglieder nicht in die selbe Richtung gehen und auch nicht alle
"unbedingt" an einem weitermachen in der Band interessiert sind.
Einen Tag später, also am 14. März teilte Johnny der restlichen Crew mit, daß er es vorziehe,
sein Mitwirken bei den Granula+oren ebenfalls zu beenden, um in absehbarer Zeit mit einem
"neuen Projekt" zu starten.
Dies bedeutet zwar das Ende der Granula+oren - Ära, nicht aber das der No One-Band aus
Happy Town. Wer weiß, vielleicht sieht mann/frau sich ja auf der ein oder anderen Bühne wieder ...

                                                                                                             bis denne ... bye bye Johnny




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Da tut sich was !
Diesmal von Anno Nüm

    
     ...
bisher ist nur bekannt, daß Johnny´s neu formierte Boogie-Band den Namen
      "HAPPY TOWN" trägt und er diesmal neben alten Hasen ( Didi & Mr. 5E) auch auf
      Frischfleisch setzt. So ist zu hören, daß Johnny die 64 Tasten des Keyboards, sowie alle
      Knöpfe und Schalter die nun mal für so ein Livespektakel notwendig sind, einem jungen,
      hochtalentierten Technikfreak anvertraut, den alle nur Ralf nennen. Da sich die erhoffte
      Verstärkung durch einen zweiten Gitarristen noch einige Monate hinziehen wird, die Bänd
      aber nicht so lange auf´s "Stagefeeling" verzichten möchte, wurde ihnen bis dahin einfach
      Paula vom Arbeitsamt zwangsvermittelt. Bei ihr dürfen wir mal gespannt sein, was sie an
      der "Aushilfsgitarre" so alles drauf hat.
      Wer und wie und wo und wann ? - Also nix genaues weiß man nicht, wir bleiben aber dran.
 
                                                                                  Bye bye, bis denne ... we see us on stage.
 
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Happy Town out of control !
Wieder mal von diesem Johnny P.

Bei der No One-Bänd aus Happy Town ist derzeit alles voll unter Kontrolle, auch wenn der Titel
ihrer neuen Show etwas anderes behauptet.
"Happy Town out of control" ist das Ergebnis
wochenlanger harter Arbeit im Proberaum, die notwendig war, um an der neuen Show zu basteln.

Letztlich galt es auch noch eine weitere Hürde zu meistern. So mussten zum Beispiel die ganzen
älteren Songs mit der neuen Besetzung komplett neu einstudiert werden. Hierbei profitierte
besonders Ralf von seiner früheren Ausbildung in der ehemaligen DDR. Damals musste er noch
von seinem Vater zum Klavierunterricht und zur all wöchentlichen Chorprobe bei den Dresdner-
Sängerknaben geprügelt werden, heute ist er dankbar, eine Ausbildung der "harten Hand"
genossen zu haben. Auch seine spätere Ausbildung zum "Haitäckelektroelektroniker" im richtigen
Deutschland kommt ihm in seiner Funktion als "Soundmischler" zugute. Von der ersten Sekunde
an war "Ralfi" voll bei der Sache ( also nicht voll wie Eimer, sondern voll Spielfreude )
Paula, unsere vom Arbeitsamt zwangsvermittelte Aushilfsgitarristin hingegen wirkte doch recht
oft etwas lustlos. Ok, ist ihr bei dieser miesen Bezahlung auch nicht groß übel zu nehmen. Wer von
uns würde für einen 1€-Job schon einen Finger rühren? So war es nicht verwunderlich, daß sie, wenn
sie schon mal zur Probe kam, meist nur doof auf der Bühne rum stand und Löcher in die Luft starrte.
Auch das super Angebot sie als
"das A-Girlmodel" in unser HAPPY TOWN-Logo einzusetzen konnte
sie nicht wirklich begeistern.
               
                            
Das  Bänd-Logo
mit Paula als "A-Girl"
    
                                        Paula bei der Arbeit ( doof rum stehen ... )
        
         
Die Jungs ließen sich von dieser Zicke aber nicht anstecken und hatten trotzdem ihren Spaß,
wie auf den Fotos unten unschwer zu erkennen ist.
Ab Mitte Oktober wollen Happy Town dann auch wieder touren und den ein oder anderen
Gig spielen. Über die genauen Termine werden wir euch natürlich noch rechtzeitig informieren.
Bis denne, bye bye Johnny and  the party ain´t over yet ...

         HAPPY TOWN 2009: Mr 5E, Didi, Ralf & Johnny (Paula wollte nicht auf´s Foto)
        

           Die Jungs während einer Pause im Probenstadel (auch hier wollte Paula nicht)
         
                                Auf der Suche nach Paula, sie war mal wieder weg ...
         
                                           ... also wurde ohne sie weiter gerockt.
         
         

Happy Town out of control ! (Fortsetzung)
Wer sonst ? Johnny P. war´s wieder mal.

Am 23. und 24.10. spielten Happy Town auf zwei privat Gigs in Weiler und Blaubeuren.
Paula hielt es wohl wieder einmal nicht für nötig am Set zu erscheinen und so rockten die
Jungs am Freitag den Stadelgig in Weiler  und das Wohnzimmerkonzert in einer Blaubeurer
Villa am Rucken, das einen Tag darauf folgte, eben ohne sie. Alles in Allem waren es 2 tolle
Gigs, bei denen die Jungs ein klasse Set ablieferten und die wenigen Zuhörer doch mächtig
beeindruckten.

Fotos vom  Gig am 24.10.2009 in Blaubeuren ↓










                                                         Bis denne, bye bye Johnny and the party ain´t over yet ...

                                  Bäck ???
                                        
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Nikomäuschenparty 2009
Diesmal von Knecht Ruprecht (oder glaubst du noch an´s Christkind ?)

Am Samstag den 05.12.2009 lud Robby zur 3. sexy Nikolausparty in Schmidts Bistro ein.


Alle kamen und wollten sie sehen, - die No. One Boogie-Bänd aus Happy Town


Punkt 22:00 legten die Jungs, die wieder einmal vergeblich auf Paula warteten, mit ihrem extra
für diesen Abend zusammengestellten "Weihnachtsset" los. Gleich zu Beginn zeigte man dem
überwiegend jüngeren Publikum wo die Glocken hängen und wie sie heutzutage klingen sollten.
X-mastime war der passende Opener für diesen Abend, der ganz im Zeichen des Boogie-Woogie
stand. Gut 90 min. rockten die Jungs den sehr gut besuchten Saal im Bistro und so verflog die
Zeit bis Mitternacht wie im Fluge. Das für diese Zeit erwartete "Nikomäuschen" und ihr Begleiter
"Nico L aus Pforzheim" ließen jedoch noch etwas auf sich warten, da ihr Rentierschlitten noch
kein "Navi" besitzt und sie so in dunkler Nacht umherirren mussten.
Das Warten war Dank einer verlängerten Zugabe der No. One Boogie-Bänd aus Happy Town
nicht besonders lange...

Hier ein paar Fotos von den Jungs

Gegen 00:30 war es dann soweit, "Nico L aus Pforzheim" und sein "Nikomäuschen" waren da

Sie begannen gleich damit, an die schon wartende Meute, kleine Geschenke aus ihren Säckchen
zu verteilen und sich ihrer weihnachtlichen Kleidung zu entledigen. Hierbei zeigte dann vor allem
das süße Nikomäuschen dem immer noch überwiegend jüngeren Publikum wo sie ihre Glöckchen
hängen hat.
Doch leider machte ihnen dabei ab und zu die Technik einen Strich durch ihr "Vorspiel"
Die von ihnen mitgebrachten CD`s wollten einfach nicht in Robbys CD-Player "playen"
Während Nico L aus Pforzheim versuchte das Übel zu beseitigen, bot dieser junge Mann

dem wartenden Nikomäuschen an (ich zitiere) "gemmer zu mir ? Also mein Cassettenrecorder
dahoim der duad"
was diese aber freundlich dankend ablehnte.
Nachdem dann alle Klarheiten beseitigt waren, ging es eben mit "Konservenmucke" aus
Robby´s Musikarchiv weiter und so konnte Nico L aus Pforzheim doch noch an seinem
Nikomäuschen naschen ...

Ein Alles in Allem gelungener Abend, der allen Beteiligten richtig Spaß machte und uns so auf
die bevorstehenden Weihnachtstage einstimmte.
Frohe Festtage, einen guten Rutsch and don´t forget, - the party ain´t over yet ...
                                                                                                            

                                                                                                             Bis denne bye bye Johnny

                                  Bäck ???
                                        
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Look back !  ... Plakate und Werbeartikel aus vergangenen Tagen
Von Johnny Playbäcker & BJB Production
 

Das GRANULA+OREN - Werbeplakat aus dem Jahre 2007


Das GRANULA+OREN - Konzertplakat 2008


Der
Werbeflyer für den "Eck-Gig" im Mai 08


Der
Werbeflyer für den "Eck-Gig" im Oktober 08


Der
GRANULA+OREN - Flyer 2007


Der
Werbeflyer für die Nikolausparty 2009

Happy Town Plakat 2009


Werbeflyer für den Jubiläumsgig 2010


                                                       Bäck ???


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